VISIER 06/2004:

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Route 66 - die Mauser 66:

".... wenn dann Kaliber oder Lauflänge nicht passen sollten, hilft die Büchsenmacherei Henneberger weiter."

 

DEUTSCHE JAGD ZEITUNG 07/1998:

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Henneberger Büchsflintendrilling:

".... DJZ - Leser W. B. wollte einfach nicht die Nachteile festverlöteter Läufe bei seinem Büchsflintendrilling auf sich nehmen. Gehör für seine Wünsche fand er schließlich bei dem bekannten Laufgarneur und Büchsenmachermeister Rudolf Henneberger aus Münnerstadt." "Die Konstruktion weist etliche Besonderheiten auf."

"VORTEILE: hervorragende Schußleistung / hervorragend verarbeitet / guter Preis"

 

DEUTSCHES WAFFENJOURNAL 01/1994:

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Schießanlage mit Pfiff:

"... die Geschichte der Münnerstädter Firma ..... hebt sich aus dem "Normalen" herkömmlicher Büchsenmacherbetriebe gravierend ab. Rudolf Henneberger gründete die Firma 1966 in Münnerstadt und betreibt sie seitdem ununterbrochen, allerdings mit arbeitszeitlichen Unterbrechungen, da er teilweise für die ebenfalls in Münnerstadt ansässige Firma F. W. Heym arbeitete. Gipfel und Höhpunkt seiner Zeit bei Heym waren zweifellos Konzeption und Fertigstellung der berühmten Büffelbüchse zusammen mit Erich Bößler als Graveur und Rudi Dittmar als Schäfter. Die klassische Querdoppelbüchse ... wurde vom Safari Club International -SCI- ... 1984 in Las Vegas versteigert und erbrachte mit 65000 Dollar den seinerzeitigen Rekordpreis, was damals immerhin etwa 175.000,- DM waren. Dieses zweifellos "beste und teuerste" Stück deutscher Büchsenmacherarbeiten wurde im DWJ (1/84 und 6/84) ausführlich beschrieben. Die heutige Werkstatt in der Bauerngasse in Münnerstadt ist technisch hervorragend ausgestattet." Mit diesen Maschinen und natürlich dem "Können" des Meisters ist, was Laufeinlegearbeiten angeht, "nichts (ist) unmöglich!""

 

Impulse 03/1986:

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Ein Jagdgewehr für 200.000 Mark:

"... so wurden nicht nur alle Teile des Systems handpoliert und galvanisch vergoldet , sondern außer den zwei Einbau - Seitenschlössern mußten auch noch zwei Ersatzschlösser mit identischen Gravuren in gleicher Qualität gefertigt werde. Sie lassen sich, ebenso wie die Schlagbolzen, ohne großen Werkzeugaufwand austauschen. Aber auch andere technische Raffinessen verdienen Erwähnung: So kann die Schaftkappe durch einen Dreh am Riemenbügel gelöst und durch eine dünnere Kappe für den Winter gewechselt werden, um die dickere Kleidung auszugleichen."

 

DEUTSCHES WAFFENJOURNAL 06/1984:

SAFARI CLUB INTERNATIONAL: Waffe Nummer drei:

"... Im Abschnitt über die technische Ausstattung der Doppelbüchse werden besonders die von Rudolf Henneberger installierten Feinheiten beschrieben, so die Einrichtungen zum Entfernen bzw. zum Auswechseln der Seitenschlosse und der Schlagbolzen. Aber auch über die Befestigungen der Gummischaftkappe und des Kornes mit dem Kornschutz wird referiert." "... Nun, die gesamten waffentechnischen Arbeiten, d. h. System, Läufe und auch die Werkzeuge wurden von Rudolf Henneberger angefertigt und dabei an der Waffe einige hochinteressante Details installiert, die unbedingt erwähnt werden müssen."

Waffenmarkt Intern 04/1984:

Guns of the Big Five - No. 3:

"... Rudolf Henneberger, der für die Büchsenmacherarbeit verantwortlich zeichnet, hat sich einige Besonderheiten technischer Art einfallen lassen." "... entstand eine Waffe der Luxusklasse,deren Spitzenstellung unter den besten und schönsten Waffen aller Zeiten feststeht. Trotz aller Gravuren und Besonderheiten war es für mich die damit verbundene schlichte Eleganz, die diesem Gewehr seine Einmaligkeit verleiht. Es reicht nicht nur eine Anhäufung von Gravuren und technischen Feinheiten, um eine besondere Waffe zu bauen. Vielmehr müssen alle Teile in einer einheitlichen, verbindenden Harmonie des Ganzen aufgehen. Dies ist den drei verantwortlichen Meistern ihres Faches, Rudolf Henneberger, Rudi Dittmar und Erich Bößler, in jeder Hinsicht perfekt gelungen."

"In der Harmonie der ganzen Waffe liegt meines Erachtens der Übergang vom Büchsenmacherhandwerk zur Büchsenmacherkunst."